Liebe Freunde von Fokus Jerusalem,
in Israel wird derzeit Pessach gefeiert – fast wie früher. Familientreffen sind wieder erlaubt. Die Nationalparks sind voll mit Ausflüglern. Am See Genezareth mussten einige Strände wegen Überfüllung geschlossen werden. In den Cafès und Restaurants sind kaum freie Plätze zu finden, und auf den Schnellstraßen gibt es wieder lange Staus: Israel ist auf dem Weg zurück in die Normalität. Auf den ersten Blick erinnern nur noch die Masken an Corona. Aber die müssen nach Pessach voraussichtlich im Freien nicht mehr getragen werden.
Wenig Fortschritte gibt es bei der Bildung einer neuen Regierung. Auch in anderen Bereichen ist die Politik gerade ein Ärgernis: Mehrere europäische Länder, darunter Deutschland, stimmten im Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen gegen Israel, zusammen mit radikalen Israel-Feinden. In den USA wendet sich Präsident Biden von der Politik seines Vorgängers Trump ab. Nun werden Judäa und Samaria wieder zu „besetzten Gebieten.“
Ich möchte Sie so kurz vor Ostern noch auf zwei Hoffnungs-Geschichten aufmerksam machen: Zum einen die Tänzerin im Rollstuhl (Link im Newsletter, siehe unten). Außerdem berichten wir in unserer aktuellen TV-Sendung über ein neues Medikament aus Israel, das vielen an Covid-19 Erkrankten rasche Hilfe verspricht.
Bleiben Sie zuversichtlich und dem Land des Messias verbunden!
Im Namen des ganzen Fokus-Jerusalem-Teams wünsche ich Ihnen ein fröhliches Pessach- und ein gesegnetes Osterfest! Pessach Sameach! Frohe Ostern!
Ihr Tommy Mueller
Leiter Fokus Jerusalem