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Helden ohne Umhang (41) Teil 2 – Zvi Marianski: „Vom Holocaust-Überlebenden zum Marine-Offizier“

von Nadine Haim Gani

JERUSALEM, 20.05.2022 – Trotz eines gescheiterten Fluchtversuchs über das baltische Meer und der Beschlagnahmung der Familienjacht hat Familie Marianski nach langen Jahren des Krieges und des Holocaust ihren Traum, in Erez Israel zu leben, nicht aufgegeben.

Odyssee auf dem Weg ins Heilige Land

Um ihr Vorhaben dennoch zu verwirklichen, zogen die Marianskis nach Warschau. Dr. Marianski war in einem Waisenhaus als Arzt für jüdische Kinder tätig. Die Kleinen wurden aus ganz Polen in das Waisenhaus gebracht. Mutter Miriam nahm sich der musikalischen Erziehung der Kinder an. Jedes der Waisenkinder hatte ein eigenes kleines Klavierimitat. Sie weitete ihre erfolgreiche, musikalische Früherziehung später auch auf andere Schulen aus.

Auch Zvi half seinen Eltern bei ihren täglichen Arbeiten im Kinderheim. Morgens lernte er gemeinsam mit den Waisenkindern in der Schule, nachmittags verbrachte er seine gesamte Freizeit bei den Waisen. Die Kinder hatten das große Glück, mit der Jugend-Einwanderung nach Israel gebracht zu werden. Zvi knüpfte in den Jahren im Waisenhaus viele innige Freundschaften. Viele seiner kleinen Kameraden traf er Jahre später in Israel wieder.

Im Sommer 1952 scharte Familie Marianski 20 jüdische Familien um sich, die mit ihnen den großen Traum teilten, nach Israel auszuwandern. Gemeinsam kauften die Familien einen Personenzug-Waggon. Den größten Teil der Finanzierung trugen die Marianskis. Die hoffnungsvolle Reise begann. Um mit dem Zug die polnische Grenze nach Tschechien überqueren zu dürfen, mussten Dutzende Bahnhofsleiter unterwegs bestochen werden. Von Tschechien aus ging die Fahrt weiter bis zu ihrem Endziel nach Neapel in Italien. Am Ende der Odyssee spendeten die Familien den Waggon der Jewish Agency.

Ende August 1952 verließ Familie Marianski nach Jahren der Hoffnung und der Träume auf ein freies Leben in Israel mit dem israelischen Passagierschiff „Eretz Israel“ den Hafen von Neapel. Das Schiff steuerte Haifa im Norden des Heiligen Landes an.

Zvi (Dritte Reihe v. oben, Erster v. Rechts) im dritten Schuljahr der Marineakademie in Akko. Foto: privat/Zvi Marianski

Neustart in Israel
Nach der Ankunft der dreiköpfigen Familie im Gelobten Land wurden sie in der Gemeinde für Neueinwanderer „Sha’ar Aliyah“ in Haifa untergebracht. Als jedoch Verwandte der Familie von ihrer Ankunft erfuhren, wurde Familie Marianski nach Netanya eingeladen. Die Familie entschied sich, in Netanya zu bleiben und mietete eine kleine Wohnung. Sie lebten ein weiteres Jahr in der schönen Küstenstadt und zogen dann nach Hadera. Zvi begann an der örtlichen Schule seinen Schulunterricht wieder aufzunehmen. Aufgrund mangelnder Hebräischkenntnisse musste das Kind die siebte Klasse wiederholen. Sein Vater arbeitete in der Gesundheitskasse in Hadera und Miriam gab Klavierunterricht.

In der achten Klasse beschloss Zvi, dass er an der Marine-Offiziers Schule in Akko studieren möchte. Er wollte so seinen lang gehegten Traum verwirklichen, der in Polen mit den verletzten Wasseramseln begonnen hatte. Zwar konnte der Schüler auf die Unterstützung seines Vaters zählen, doch hatte er den Plan ohne seine Mutter ausgeheckt. Miriam wollte nicht, dass ihr Sohn ein Internat besucht. Sie wünschte sich, dass er die Familientradition des Medizinstudiums fortführt. Doch der junge Seeliebhaber ließ sich nicht beirren. Zvi bestand die Aufnahmeprüfungen mit Bravour und wurde umgehend in der Marineakademie aufgenommen. So begann der heranwachsende Junge sein langjähriges Schifffahrtsstudium in Akko. Immer wieder hatte der Schüler mit Sprachschwierigkeiten zu kämpfen. Seine Lehrer hatten dafür jedoch kein Verständnis. Zvi investierte alles in seinen Abschluss und verließ die Schule mit einer Ordinationsurkunde als dritter Offizier der israelischen Handelsmarine.

Die Abschlussqualifikation war jedoch abhängig von praktischen Spezialisierungen auf Schiffen als Marineschullehrling. Im ersten Jahr durchliefen die Lehrlinge in den Sommermonaten ein Jugendbataillons-Training. Zum Ende der zweiten Klasse segelten sie auf einer sogenannten River-Class Fregatte. Am Ende ihres dritten Schuljahres schlossen sich die Marinelehrlinge dem Team eines Torpedobootzerstörers in Eilat an. Die Lehrlinge erfüllten in Rotationen alle wichtigen Positionen auf dem mächtigen Marineschiff.

Einmal riss bei einem der Schiffe eines der Segel. Keiner der Umstehenden wusste, wie sie das große Loch flicken sollten. Zvi, der als kleiner Junge gelernt hatte, mit einfachsten Mitteln haltbare Nähte herzustellen, wusste sich schnell zu helfen. Die speziellen Knoten hielten nicht nur die menschliche Haut der Partisanen zusammen, sondern auch die großen Segel der israelischen Schiffe. Natürlich erzählte der Matrose seinen Vorgesetzten nicht, wo er seine Nähkünste erworben hatte. Zvi nähte mit einem schönen Kreuzstich das Loch des Segels. Die umstehenden Personen waren begeistert von den Nähkünsten des jungen Mannes.

Im dritten Jahr seiner Marineausbildung erlitt Zvis Vater einen schweren Schlaganfall. Der Schiffskommandant unterrichtete den Lehrling nur darüber, dass sein geliebter Vater schwer erkrankt war. Zvi hechtete per Anhalter nach Hause. Daheim angekommen erschütterte ihn die traurige Botschaftvom Tod seines Vaters.

Am Ende seines vierjährigem Studiums in der Marineakademie in Akko trat Zvi im Sommer 1958 aufgeregt seine erste Schiffsreise in der israelischen Handelsmarine an. Die Lehrlinge arbeiteten alle zusammen auf der „Tamar“, einem Containerschiff des israelischen Schifffahrtsunternehmens ZIM. Es sollte die große Abschlussprüfung der angehenden Marine-Offiziere sein. Jedoch fielen aufgrund eines technischen Problems fast alle Lehrlinge durch. Auch Zvi wurde zwei Wochen vor Ende des Kurses entlassen.

Mama Marianski und ihr Marinelehrling. Das Foto wurde im Jahr 1957 nach dem Tod von Zvis Vaters aufgenommen. Foto: privat/Zvi Marianski

Schnellster Morser und Signalgeber

Doch der gab sich nicht geschlagen. Er tat alles dafür, um sich schnell wie möglich mit der israelischen Handelsflotte in See stechen zu können. Doch dafür musste sich der junge Mann für die kommenden Jahre für den Dienst in der israelischen Marine verpflichten. Nur so könne er seinen Marine-Offizierskurs beenden. Innerhalb dieser Dienstzeit belegte er einen Morse– und Signalgeberkurs und diente auf allen Schiffen und Flotten der israelischen Streitkräfte. Zvi war der wohl schnellste Telegrafist und Signalgeber, den die Armee je gesehen hatte. Er verfügte über unglaublich schnelle Sende- und Empfangsgeschwindigkeiten und bediente die Funkgeräte wie kein anderer.

Nach seinem Pflichtdienst arbeitete Zvi 1961 am Hafen in Haifa. Nach etwa sechs Monaten heuerte der angehende Kapitän bei dem israelischen Schifffahrtsunternehmens ZIM an und begann seine langersehnten Fahrten auf Schiffen der israelischen Handelsmarine. Seine unglaublichen Fähigkeiten in Funk und Meteorologie halfen ihm, seine Aufgaben auf See und an Land mit Bravour fortzusetzen. Der theoretischen Ausbildung folgte die praktische. Die Dienstzeit während seiner Ausbildung auf dem Containerschiff „Tamar“ war für die benötigte Zertifizierung nicht ausreichend. Zvi bestieg als Marine-Lehrling das luxuriöse Passagierschiff „Jerusalem“. Die „Jerusalem“ fuhr von Israel in die USA. Von den Vereinigten Staaten aus setzte sie ihre sechsmonatige Kreuzfahrt in der Karibik fort.

Zvis Schiffsreisen rund um die Welt
Anfang 1962 segelte Zvi mit einer Ladung Orangen auf einem Frachter namens „Netanya“ nach Nordeuropa. Danach wechselte er auf einen Öltanker, der Treibstoff aus dem Persischen Golf nach Eilat überführte.

1961 kamen auf diesem Tanker drei Matrosen bei einer Kraftstoffdampf-Explosion ums Leben. Der Öltanker wurde damals im Hafen von Durban in Südafrika repariert. Mit Zvi und Hunderten von Matrosen und Arbeitern an Bord steuerte der Tanker ein weiteres Mal den Durban-Hafen an, um die angefangenen Reparaturen abzuschließen. Eines Abends brach infolge unprofessioneller Schweißarbeiten in einem der Tanks ein Feuer aus. Der Flammenherd war nicht besonders groß, doch Wolken aus schwarzem Rauch und Ruß führten auf dem belebten Tanker zu einer Massenpanik. Die Matrosen ergriffen die Flucht. Unter dem großen Andrang drohten die Schiffsrampen zu zerbrechen. Zvi war der einzige Israeli unter den Deckoffizieren. Nachdem er erkannte, dass der erste Kapitän einen Nervenzusammenbruch erlitten hatte, übernahm Zvi ohne zu zögern als Schichtoffizier das Kommando. Er gab der Besatzung klare Anweisungen, brachte die Flammen unter Kontrolle und schaffte es, die Schiffsrampen zu sichern. Zvis vorbildliches Verhalten wurde von dem Kapitän des Oberdecks im Nachhinein gewürdigt. Zvi erkannte, wie wichtig die Ausbildung eines Schiffsteams für entsprechendes Notfallverhalten war und widmete sich in den späteren Jahren seiner Marine-Karriere der Katastrophen-Handhabung. Im Jahr 1964 absolvierte Zvi mit Bravour seinen Kurs als zweiter Kapitän. Mit diesem Dienstgrad war er später mit dem Frachter „Kinneret“ unterwegs.

Zvis unbändige Liebe zum Meer und seinen Schiffen teilte er mit einer weiteren großen Liebe, die Liebe zu seiner langjährigen Lebenspartnerin Leah Dahan. Im Jahr 1969 gab sich das Paar das Ja-Wort. Die kleine Familie wurde mit zwei bezaubernden Söhnen gesegnet: Matti und Gal. Doch das Familienleben konnte Zvi nicht von seiner Schiffskarriere abhalten und er widmete sich der intensiven Ausbildung zum ersten Kapitän. Drei Jahre nach seiner Hochzeit wurde er schließlich zum Kapitän ernannt.

Zvi Marianski als dritter Kapitän auf einem Tanker, der 1963 zwischen Eilat und Esht Al-Arab in Persien schiffte. Foto: privat/Zvi Marianski

Kapitän Zvi Marianski
1975 trat Zvi in den Dienst des israelischen Schifffahrtsunternehmens ZIM im Rang eines Kapitäns. Er fuhr alle Arten von Tankern. Darunter befand sich auch einer der größten Tanker weltweit, der mit einem Gewicht von einer Viertelmillion Tonnen Bodenöl und Kraftstoffe verschiedener Art transportierte. Die Leitung eines solchen Schiffes stellte ein echtes Risiko dar und erforderte somit sorgfältigstes Verhalten. Ziv überquerte mit seinen Tankern Dutzende Male den Atlantik. Er schlug sich durch etliche Stürme und passierte auch das berüchtigte Bermuda-Dreieck.

Als Kapitän wusste er genau, wie er sein Team zusammenstellen musste. Seine Matrosen waren für jede Arbeit bereit und führten ihre Aufgaben mit Hingabe aus. Die gesamte Besatzung war davon überzeugt, dass mit einem so professionellen Kapitän wie Zvi, der sein Handwerk kannte wie kaum ein anderer, ihre langen Schiffsreisen sicher waren. Nach langen Jahren seines Dienstes als angesehener Kapitän erhielt Zvi sehr viele Empfehlungen. Seine hervorragenden Dienste in der israelischen Schiffsfahrt fanden hohe Achtung. Nach einigen Jahren wurde Kapitän Zvi Marianski zum Chief Maritime Supervisor des ZIM-Unternehmens ernannt. Zvi trug größte Verantwortung in den Bereichen der Sicherheit auf Kreuzfahrten und der Besatzung.

Nach dem Untergang des Frachters „Masada“ im Jahr 1981 zogen die Verantwortlichen die Lehren aus dem Unfall. Die Notwendigkeit für ein hochprofessionelles Beratungsgremiums für einen Kapitän auf See zeichnete sich ab. In den Büros des ZIM-Unternehmens in Haifa wurde eine sogenannte „Notfall-Zentrale“ eingerichtet. Sie wurde von Zvi geleitet. Der Kapitän war zu jeder Tages- und Nachtzeit in Bereitschaft. Kein anderer agierte in Notsituationen und Ausnahmezuständen so konzentriert und fachmännisch wie er. Zvi half in Notlagen wie Kollisionen, Auflauf-Situationen, Bränden, Leckproblemen, medizinischen Vorfällen innerhalb der Besatzung und setzte sich auch für die Verhinderung von Meeres- oder Luftverschmutzung ein. Der Kapitän half bei der Lösung von Problemen im direkten Kontakt mit den Kapitänen und den Behörden auf internationaler Ebene.
Zvi das Allround-Talent
Zvi hinterließ seinen persönlichen Stempel in den langen Jahren seines Dienstes in der Schifffahrt.

Unter seiner Leitung wurden im Schifffahrtsrechtsbuch neue Vorschriften und Verfahren für sein Unternehmen und dessen Schiffe erlassen. Das sogenannte Schifffahrtsrechtsbuch wird seit Jahren offiziell als Rechtsgrundlage für die Schifffahrt verwendet. Des Weiteren diente Zvi als Mitglied im Disziplinargericht der Matrosen und agierte als Vorsitzender verschiedener Ausschüsse, die in der israelischen Schifffahrtsindustrie aufgestellt wurden. Zvis Einfluss auf die israelische Schiffsfahrt ist unglaublich. Er arbeitete als Dozent am Institut für Marine-Training und gab Lehrbücher für die Seefahrt und Frachtarbeit heraus. Erst im Jahr 2003 zog sich Zvi zurück und ging in den Ruhestand.

Kapitän Marianski unterrichtet einen Kurs für Deckoffiziere. Er schüttelt bei der Zertifizierungszeremonie die Hand von Kapitän Berkowitz.
Foto: privat/Zvi Marianski

Ruhestand? Nicht für den Kapitän
Im wohlverdienten Ruhestand hielt es der 64-Jährige jedoch nicht lange aus. Zvi kaufte sich einen massiven Geländewagen und genoss es, die unbefestigten Straßen Israels unsicher zu machen. Der ehemalige Kapitän liebte die neu gewonnene Freiheit mit seinem Jeep. Im Jahr 2004 trat die israelische Polizei an den Kapitän heran und bot ihm an, Teil der freiwilligen Jeep-Einheit in Haifa und dem Gebiet um Krayot zu werden.

Zvi fing schnell Feuer und trat der Svulon-Einheit bei. Seine Aufgabe war es, Terroristen daran zu hindern, über das Meer in israelisches Gebiet einzudringen. Das freiwillige Team der Einheit durchlief zunächst einen Grundkurs innerhalb der israelischen Polizei und wurde auch mit Schießunterricht auf den kommenden Dienst vorbereitet. Die Einsätze und Patrouillen fanden in den tiefen Sanddünen des Mittelmeeres statt. Zvis Jeep war perfekt für die Verfolgungsjagden im heißen weißen Sand.

Im gleichen Jahr brach über Israel der zweite Libanonkrieg herein. Die Hisbollah-Terrorgruppe feuerte Raketen in den Norden des Landes. Einige der Projektile fielen in den Gebieten um Haifa und Krayot. Immer wieder gingen die Raketen zu Boden, ohne jedoch dabei zu explodieren. Zvi machte es sich zur Aufgabe, den Absturzort zu lokalisieren, das Gebiet zu sichern und auf die Ankunft der Bomben-Entschärfungseinheit der israelischen Armee zu warten. In der Zwischenzeit hielt Zvi die schaulustigen Israelis vom Tatort fern. Zvi widmete sich jedoch auch Personen, die durch den wiederkehrenden Raketenhagel unter schweren Panikattacken und Angstzuständen litten. In Begleitung eines weiteren Polizisten beruhigten sie die traumatisierten und aufgebrachten Israelis.

Museumsführer und Buchautor

Nach einer Weile gingen die Sicherheitsvorfälle in der Umgebung dank der mutigen Einsätze des Svulon-Teams dramatisch zurück. Die israelische Polizei beschloss, die Freiwilligen-Einheit als Sondereinheit der israelischen Sicherheitskräfte zu annektieren. Das breite Arbeitsgebiet der „Svulon“ deckte die Suche nach verschollenen Personen auf schwer begehbarem Gebiet ab, die Verfolgung von Kriminellen, die Schließung von Spielhäusern und promiskuitiven Etablissements, die Verhinderung von Drogenhandel, Diebstählen und die Verfolgung von Tätern, die schwere Straftaten begangen hatten. Das Team war zu jeder Tageszeit einsatzbereit. Während seines mutigen Freiwilligendienstes erhielt Zvi Dutzende Anerkennungsurkunden und Auszeichnungen. Seine Freiwilligenarbeit beendete Zvi im Jahr 2009 im Alter von 70 Jahren.

In seiner Freizeit schrieb Zvi eine Autobiografie über sein erfülltes Leben und widmete sich dem Bau von kunstvollen, detailgetreuen Modellschiffen. Derzeit arbeitet der heute 83-Jährige ehrenamtlich als Führer von Besuchergruppen im Einwanderungs- und Marinemuseum in Haifa.

Zvi Marianski ist ein bemerkenswerter und beeindruckender Mann. Die Kriegstraumata der dunklen Nazi-Epoche verarbeitete der Kapitän auf hoher See. Er erfüllte sich seinen Kindheitstraum und hörte nie auf, andere in ihren Träumen zu bestärken. Er widmete sein Leben der freiwilligen Arbeit und steht bis heute im Dienst seines geliebten Landes. Für uns ist Zvi ein Held. Statt Umhang trägt er nicht nur Nadel und Faden, sondern auch eine Kapitänsmütze.

Titelbild: Zvi Marianski, hier im Interview mit Fokus Jerusalem, erfüllte sich seinen Traum als Kapitän in der israelischen Handelsmarine. Foto: Sion Ninyo / Fokus Jerusalem

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