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Liebe Freunde, viele Israelis sind in diesen Tagen sehr wütend. Täglich werden neue Details über die Gräueltaten der Hamas am 7. Oktober bekannt. Israelis, darunter Babys und Greise, wurden gefoltert, enthauptet und verbrannt. Freigelassene Geiseln berichten von Folter, Erniedrigung und Vergewaltigung. Doch die Welt schaut gebannt auf das Leid der Zivilbevölkerung im Gazastreifen. Sie verlässt sich auf die Angaben der Hamas, die von deren Freunden im Palästinenserhilfswerk UNRWA bestätigt werden. Weltweit gibt es hasserfüllte Demonstrationen gegen den vermeintlichen Aggressor und Völkermörder Israel. Wen kümmert das unvorstellbare Leid der Geiseln? Nach neuen Umfragen halten rund drei Viertel der Araber das Massaker vom 7. Oktober für gerechtfertigt. Es ist verständlich, dass vielen Israelis angesichts von so viel Heuchelei und Bösartigkeit der Kragen platzt. Ein Beispiel dafür lesen Sie in diesem Newsletter. In unserem neuen TV-Programm finden Sie einen Bericht, der zeigt, dass die Palästinensische Autonomiebehörde die gleiche mörderische Ideologie vertritt wie die Hamas. Wir zeigen Ihnen aber auch Positives: Holocaust-Überlebende werden von ehrenamtlichen Ärzten liebevoll betreut. Herzliche Grüße, Schalom Ihr Tommy Mueller Leiter Fokus Jerusalem |
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