Liebe Freunde,
eine Welle des Hasses gegen Juden und den Staat Israel überschwemmt die Welt. In arabischen sozialen Netzwerken heißt es, die Juden hätten die Babys im Süden Israels selbst geschlachtet und die Taten dann der Hamas in die Schuhe geschoben. Weltweit wird behauptet, Israel verübe einen Genozid (Völkermord) an den Palästinensern im Gazastreifen. Dort leben etwa 2,1 Millionen Menschen. Selbst wenn die von der Hamas angegebene Zahl von 8796 Toten stimmen würde – viele Experten halten sie für übertrieben -, kann von einer systematischen Vernichtung der Palästinenser keine Rede sein. Es ist genau umgekehrt: Die Islamisten riefen dazu auf, alle Juden zu töten. Dennoch hält sich das Märchen vom palästinensischen Genozid hartnäckig in den Medien. Weltweit gehen Millionen aufgehetzte Menschen auf die Straße, rufen „Tod den Juden“ und verbrennen israelische Fahnen.
In der westlichen Welt melden sich immer mehr Gutmenschen zu Wort, die betonen, man müsse beide Seiten sehen und die Spirale der Gewalt beenden. Es sind vergiftete Aussagen, die die einzige Demokratie im Nahen Osten mit einer blutrünstigen Mörderbande gleichsetzen. Letztlich geht es darum, Israel das Recht auf Selbstverteidigung abzusprechen.
Über die aktuellen Entwicklungen informieren wir Sie in diesem Newsletter. Besonders empfehlen möchte ich Ihnen den theologischen Impuls von Dr. Johannes Hartl in der neuen Ausgabe unseres TV-Magazins.
„Nie wieder“ hieß es weltweit nach dem Holocaust. „Nie wieder“ ist jetzt!
Herzliche Grüße
Ihr Tommy Mueller
Leiter Fokus Jerusalem
PS: Arabische Medien berichten heute, dass der Iran und sein Ableger Hisbollah militärisch eingreifen werden, wenn Israel seinen Krieg in Gaza nicht bis Freitag beendet. Bitte beten Sie weiter um Gottes Schutz für die Menschen im Heiligen Land!