Liebe Freunde von Fokus Jerusalem,
Antisemitismus und Holocaust-Verniedlichung haben in den vergangenen Tagen die Schlagzeilen in Israel bestimmt. Der 27. Januar war der internationale Gedenktag zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus. Weltweit gab es viele gute Worte der Erinnerung an die getöteten Juden. Mit den lebenden Juden tut man sich hingegen deutlich schwerer.
Die Menschenrechtsorganisation „Amnesty International“ stellte kurz nach dem Gedenktag einen Bericht vor, in dem Israel „Apartheid“ gegenüber den Palästinensern vorgeworfen wird. Wer die Gesetze zur Rassentrennung kennt, die das Apartheid-Regime in Südafrika einst verabschiedete, und sie mit den heutigen Zuständen in Israel vergleicht, der sieht: Der Vorwurf an Israel ist aberwitzig, bösartig und dazu geeignet, den Hass auf Juden zu fördern.
Die Europäische Union fördert unverdrossen die Herstellung palästinensischer Schulbücher, die geradezu strotzen vor Judenhass und Antisemitismus. Dem ganzen die Krone aufgesetzt hat die US-amerikanische Schauspielerin Whoopie Goldberg, die in einer Talkshow darauf beharrte, dass der Holocaust nicht rassistisch motiviert gewesen sei. Mehr zu all diesen Themen finden Sie in diesem Newsletter.
Wie Israel sich um die christliche Minderheit sorgt und sie beschützt, erfahren sie in unserer aktuellen TV-Sendung von der evangelischen Theologin Dr. Petra Heldt.
Lassen Sie sich von der israelfeindlichen Hetze nicht beirren!
Ich freue mich über Ihre Verbundenheit mit dem Heiligen Land!
Ihr
Tommy Mueller
Leiter Fokus Jerusalem