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Liebe Freunde von Fokus Jerusalem, die arabischen Medien feierten den gestrigen Tag. Im Fernsehen gab es Sondersendungen, die begeistert über den „Siedlerkampf“ berichteten und das baldige Ende des „zionistischen Regimes“ prophezeiten. Tatsächlich hatten die gestrigen Demonstrationen nichts mit Siedlern zu tun (für viele Araber sind alle Juden in Israel Siedler). Aber es war in der Tat ein schwieriger Tag für das Land. Regierungsgegner sperrten Straßen und Kreuzungen, auch wir waren betroffen. Am Abend blockierten Demonstranten den Ben-Gurion-Flughafen. Der Ton war scharf: Netanjahus „faschistische Regierung“ verwandle den jüdischen Staat in eine Diktatur, hieß es. Ein Vorwurf, der einer nüchternen Betrachtung nicht standhält. Aber sogar die Armee ist gespalten, selbst Eliteeinheiten drohen wegen des Streits um die Justizreform nicht mehr zum Reservedienst zu erscheinen. Für einen ständig bedrohten Staat wie Israel ist das beängstigend. Ein Ende des innerisraelischen Konflikts ist nicht in Sicht – im Gegenteil! Im heutigen Newsletter erfahren Sie in Wort und Bild das Wichtigste über den gestrigen Tag. Wie weit der weltweite Antisemitismus inzwischen fortgeschritten ist, zeigen wir Ihnen am Beispiel einer BBC-Moderatorin. Optimistischer geht es in unserer neuen TV-Sendung zu: Wir nehmen Sie mit auf die Golanhöhen und stellen Ihnen einen bemerkenswerten Jerusalemer Künstler vor. Lassen Sie sich inspirieren! Herzliche Grüße aus Israel Ihr Tommy Mueller Leiter Fokus Jerusalem PS: Herzlichen Dank für Ihre Gebete und Gaben auch in dieser heißen Sommerzeit! |
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Aktuelle SendungThemen der aktuellen Sendung08. Oktober 2024
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