Liebe Freunde,
während das israelische Militär im Gazastreifen auf dem Vormarsch ist, erschüttern Berichte über die Misshandlung der Geiseln das Land. Allmählich wird bekannt, wie die Barbaren der Hamas mit ihren Gefangenen umgehen: Sie werden geschlagen, vergewaltigt, müssen hungern, Wunden werden nicht versorgt. Nach der Freilassung der ersten Geiseln gingen Bilder um die Welt, die zeigten, dass sie ihren Entführern zum Abschied die Hände schütteln und ihnen freundlich zuwinken. Nun hat das Gesundheitsministerium bekannt gegeben, dass die Entführten vor ihrer Übergabe an das Rote Kreuz unter Drogen gesetzt worden waren, damit sie fröhlich und glücklich wirken.
Einmal mehr verärgert ist man in Israel über die Vereinten Nationen. Deren Frauenorganisation hatte zu den Vergewaltigungen von Israelinnen durch die Islamisten wochenlang geschwiegen. Es gab erdrückende Beweise für die Misshandlungen, neben Augenzeugenberichten unzählige Fotos und Videos, die von Hamas-Kämpfern selbst aufgenommen und veröffentlicht wurden. Erst nach massivem Druck verurteilten die Vereinten Nationen den sexuellen Missbrauch, aber ohne die Hamas zu erwähnen. Was muss eigentlich noch passieren, damit die UN klar und lautstark Stellung gegen die Dschihadisten bezieht? Warum schweigen weltweit die Menschenrechtlerinnen, wenn die Opfer Jüdinnen sind?
In unserem heutigen Newsletter informieren wir umfassend über die aktuellen Ereignisse in Israel und im Gazastreifen. Ein Zeichen der Hoffnung sehen Sie in unserem TV-Magazin: Wir berichten über ehrenamtliche Helfer, die bis zum Umfallen schuften, um Arme und Soldaten mit warmem Essen zu versorgen.
Trotz der widrigen Umstände: Wir wünschen allen Freunden eine gesegnete Adventszeit und ein frohes Chanukka-Fest!

Herzliche Grüße
Ihr Tommy Mueller
Leiter Fokus Jerusalem

PS: Unser gesamtes Angebot ist kostenlos. Ihre Weihnachtsspende würde uns sehr freuen!

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23. April 2024

• Ausgrabungsstätte Hukok: Blick in die Frühzeit Israels
• Wie Frauen von Soldaten den Krieg erleben
• Biblischer Impuls von Heiko Bräuning: Drum prüfe, wer sich ewig bindet…

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