Liebe Freunde,
der Iran hat Israel erstmals vom eigenen Territorium aus angegriffen – und ist kläglich gescheitert. 99 Prozent der Raketen, Marschflugkörper und ballistischen Flugkörper wurden zerstört, bevor sie Schaden anrichten konnten. In Israel war nur eine Schwerverletzte zu beklagen: ein siebenjähriges Beduinenmädchen, das seither um sein Leben kämpft.
Auch die vom Iran gesteuerte Hisbollah setzt ihren täglichen Beschuss Israels fort. Heute wurden 18 Menschen zum Teil schwer verletzt, als eine Kampfdrohne in ein Beduinendorf im Norden einschlug.
Israel will das Mullah-Regime in Teheran nicht ungeschoren davonkommen lassen. Sonst wäre der nächste Angriff dieser Art nur eine Frage der Zeit. Wer im Nahen Osten zögert und auf Vergeltung verzichtet, gilt als schwach. Die Abschreckungswirkung der einst gefürchteten israelischen Armee wäre dahin. Viele Politiker in den USA und Europa haben das noch nicht begriffen. Ihre Beschwichtigungsversuche laufen immer nach dem gleichen Muster ab: Israel wird angegriffen – Israel verteidigt sich – Israel wird wieder angegriffen – und „soll sich zurückhalten, um die Spirale der Gewalt zu beenden“. Wer so argumentiert, vertritt die Interessen des Iran, der Hamas und der Hisbollah. Wenn Israel kein Zeichen setzt, wird es langfristig noch viel mehr Tote geben.
Wir alle wünschen uns Frieden und Entspannung. Beten wir dafür, ohne der israelischen Regierung Vorschriften zu machen!
Herzliche Grüße
Ihr Tommy Mueller
Leiter Fokus Jerusalem
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