Liebe Freunde,
vor ein paar Tagen sind wir durch Geisterdörfer gefahren. Sie sind verlassen, kein Mensch auf der Straße, kein Auto außer unserem. Die Supermärkte sind geschlossen, die Arztpraxen, die Werkstätten, die Pensionen. Wir waren im Sperrgebiet, direkt an der Grenze zum Libanon. Täglich wird die Grenzregion von Kämpfern der Terrororganisation Hisbollah mit Raketen beschossen und von Kampfdrohnen bedroht. 60.000 Menschen wurden bereits evakuiert.
Huthis, Hisbollah und Hamas – sie alle werden vom Iran unterstützt und haben das Ziel, den jüdischen Staat von der Landkarte zu tilgen. Mit ihrem brutalen Überfall am 7. Oktober hat die Hamas den Krieg begonnen. Noch immer hält sie Geiseln gefangen. Das wird zu schnell vergessen!
Der Oberste Gerichtshof der Vereinten Nationen ist der Meinung, dass Israel die umstrittenen Gebiete verlassen muss. Judäa und Samaria, das biblische Kernland, in dem Juden seit über 3000 Jahren leben. Regierungschef Netanjahu stellte klar: Man kann kein Besatzer im eigenen Land sein!
Wer auf die legitimen Rechte Israels pocht, wird von fanatischen Gegnern des jüdischen Staates gerne als „Faschist“ oder „Rechtsradikaler“ beschimpft. Keine Sorge, uns geht es genauso. Am Ende wird die Wahrheit über die Lüge siegen und das Licht über die Finsternis!
Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre unseres Newsletters.
Herzliche Grüße aus Israel
Ihr Tommy Mueller
Leiter Fokus Jerusalem
PS: Die israelische Olympiamannschaft in Paris wird massiv bedroht. Danke für alle Gebete zum Schutz der Athletinnen und Athleten mit dem Davidstern!