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Liebe Freunde, gestern hat Israel seinen 76. Geburtstag gefeiert. Doch in diesem Jahr wollte keine ausgelassene Stimmung aufkommen. Im Gazastreifen und an der Grenze zum Libanon wird gekämpft, die entführten Geiseln werden von den Hamas-Terroristen noch immer gefangen gehalten. Da gibt es wenig Grund zum Feiern. Über den Unabhängigkeitstag und den vorangegangenen Gedenktag für die Opfer von Krieg und Terror berichten wir in diesem Newsletter und auch in unserer aktuellen TV-Sendung. Die Kämpfe im Gazastreifen haben an Intensität zugenommen. Trotz weltweiter Proteste hat Israel Rafah angegriffen, die letzte Hochburg der Hamas. Es ist kaum nachvollziehbar, warum die USA und Europa die israelische Armee mit allen Mitteln von dieser Offensive abhalten wollen. Von der vorhergsagten humanitären Katastrophe unter der Zivilbevölkerung ist jedenfalls nichts zu sehen. Was die zivilen Kriegsopfer angeht, gab es jetzt eine „wundersame Auferstehung“, wie es israelische Medien ausdrückten: Die Vereinten Nationen haben die Zahl der angeblich im Gazastreifen getöteten Frauen und Kinder halbiert. Zuvor befeuerten diese Zahlen weltweit den Hass auf Israel. Die Vereinten Nationen verlieren immer mehr an Glaubwürdigkeit und werden zum willigen Werkzeug von Islamisten. Dazu passt, dass ihr Palästinenserhilfswerk UNRWA den Hamas-Terroristen in Rafah Unterschlupf bietet, wie heute bekannt wurde. Am Unabhängigkeitstag ertönte aus vielen Lautsprechern „Am Israel chai“, „das Volk Israel lebt“. Zumindest das gibt Anlass zum Feiern! Herzliche Grüße aus Israel Ihr Tommy Mueller Leiter Fokus Jerusalem |
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Aktuelle SendungThemen der aktuellen Sendung08. Oktober 2024
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