Liebe Freunde,
mit Simchat Thora, dem Fest der Thorafreude, gehen in Israel die hohen jüdischen Feiertage zu Ende. Das Neujahrsfest Rosch Haschana, der Versöhnungstag Yom Kippur, das Laubhüttenfest Sukkot – alle litten unter dem Krieg, vor allem unter dem anhaltenden Raketenbeschuss der Hisbollah. Trotzdem fordert Gott sein Volk auf, fröhlich zu sein. Diesen Zwiespalt greifen wir in diesem Newsletter auf.
Außerdem berichten wir über die Folgen, die die Tötung des Hamas-Anführers Sinwar im Gazastreifen hat. Ein weiteres Thema ist der Streit um die Friedenstruppe UNIFIL im Libanon.
Der anhaltende Krieg macht den jüdischen Staat in den USA, Europa und den arabischen Staaten nicht gerade beliebter. Golda Meir, die in den ersten Jahren Israels regierte und Kriege führen musste, sagte: „Wir ziehen es vor, von Ihnen verurteilt zu werden, als auf dem Schlachtfeld begraben zu werden“.
Lieber unbeliebt als tot! Damit wünsche ich Ihnen eine interessante Lektüre. Bitte bleiben Sie im Gebet mit Israel verbunden!
Herzliche Grüße
Ihr Tommy Mueller
Leiter Fokus Jerusalem
PS: In unserer aktuellen TV-Sendung informieren wir über unser kostenloses Angebot „Brief an Gott“. Machen Sie mit, wir bringen Ihr Anliegen gerne zur Kotel („Klagemauer“) in Jerusalem.